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Detlev, das war Gold!

Detlev, das war Gold!

50m 35s

Wo sind denn jetzt hier die Gemälde, die Museen, der Prunk? Wo ist das alles? Natalie, Addi und Felix lassen unsere Klausurtagung in Prag Revue passieren. Sie stellen klar, was uns bewegt, inspiriert und zusammengeschweißt hat – und warum ein Potti am Steuer manchmal wertvoller ist als ein Tour Guide im Golden Gässchen.

Mit einem Bein in Prag

Mit einem Bein in Prag

51m 33s

Natalie ist wieder Start und Monsieur Ebner hilft den alten Felippo durch die Pfolge zu schleppen: Der hat nämlich keine Stimme, aber dafür ordentlich Rücken. Da kommt die Agenturreise nach Prag ja gerade recht. Wir packen schon mal die Koffer und bereiten uns gedanklich auf die Klausur vor.

Ein Whoop Whoop auf die Nahbarkeit

Ein Whoop Whoop auf die Nahbarkeit

66m 1s

Achtung, Achtung! Hier ist die Polizei-Kampagne! Kommissar Ebner ist zurück aus dem Burgund und inspiziert gemeinsam mit Officer Felippo einen der spannendsten Cases des Jahres. Wir klären, was es mit der neuen Nahbarkeit der Polizei-BW auf sich hat – und warum das alles für Addi auch eine Art Selbsttherapie ist. Fahrt schonmal den Wagen vor!

Bisschen ein Otter geworden

Bisschen ein Otter geworden

60m 36s

Das eingespielte Interims-Duo wird direkt mal wieder aus der Bahn geworfen. Bonjour Yannick Beringer. Heute muss sich Nale nicht nur mit Prof. Dr. Schlepps, sondern auch mit seinem universitären Eigengewächs rumschlagen. Zu dritt, in einer ungewohnt frühen Session, gibt es einen kleinen Mehrgenerationen-Familienspaziergang, der auch auf Sinn und Unsinn der Agenturarbeit einbiegt. Aber ist okay, muss man erstmal machen können.

Karl Pfreitag

Karl Pfreitag

56m 35s

Natalie hat sich souverän eingesattelt vor dem Mikro – Addi sitzt derweil wieder in Frankreich und raucht entspannt seine 190 Zigaretten. Aber was ging in dieser kurz & knackigen Woche? Marketingminister Felippo kommt nicht um die übliche Köln-Odyssee herum, kriegt aber die Kurve: Denn für Kampagnen hängt er eigentlich zwischen Polizeipräsidium und Skatepark ab. Doch am Pfeiertag geht es nicht nur um Arbeit – NaLe und Felix geben euch ihre persönlichen Gedanken mit in den langen Pfeierabend.

Trio InferNALE

Trio InferNALE

54m 2s

Die heiligen Hallen des Podcast-Pumakäfigs sind offen – da haben sich Addi und Felix direkt mal ein Grafikjuwel vors Mic geholt: Welcome Natalie Lehmler! Auf kulinarischem Weg von Köln zum Russbach werden dann noch einige Agentur-Geschichten zum Besten gegeben: Wie sah Natalies Einstieg bei der Kavallerie aus und warum bleibt sie in Böblingen nicht mehr unerkannt? Die Agenturbrüderchen begrüßen eine neue Schwester zur gemeinsamen Pfeierabendrunde.

Draußen mit dickem Hals

Draußen mit dickem Hals

42m 27s

Was ist da los? Nach einer echten Stresswoche ist die Laune bei allen Podcast-Horsts gleich blendend. Doch was hilft am besten gegen Einheitsbrei und Kreativlöcher? Richtig: rauskommen. Addi und Felix nehmen uns mit auf einen Trip: Von Bratislava über Berlin bis in die Tiefen der Agentur-WhatsApp-Gruppe. Und am Ende wird wie immer alles gut.

Luftsprung, Totenkopf und Kölsch

Luftsprung, Totenkopf und Kölsch

39m 34s

Heute wird nicht nur das große Emoji-Geheimnis gelüftet. Frontcowboy Addi gibt zum Besten, wie er – gemeinsam mit dem besten Mann – ordentlich Wind in Frankfurt gemacht hat. Dazu gibt es endlich mal ein vernünftiges Bier, gesponsert von ganz ganz oben! Was ein Pfeierabend.

Finger Nummer 6

Finger Nummer 6

54m 5s

Heute können Addi und Felix jeden Finger gut gebrauchen, denn sie arbeiten sich nicht nur an der Jonglage interner Projekte ab. Sie verteilen zwielichtige KI-Tipps – wie man sich aus jedem Foto mogelt – und versuchen sich ganz nebenbei auch noch an einer neuen Kategorie. Das Ergebnis: Eine Stunde Pfeierabend. Echt? Ja, was glaubst du denn?

Salto mit Sangria

Salto mit Sangria

41m 51s

Früher sprangen sie in Hecken, heute fahren sie mit dem Taxi zum Discounter. Im frisch gepfliesten Büro holen Monsieur Ebner und Felix heute den alten Eastpak aus der Ecke – und lassen die Zeit einmal rückwärts laufen: Was hat sich in der Branche verändert und waren die alten Zeiten wirklich besser?