Alle Episoden

Grill den Pelzer!

Grill den Pelzer!

55m 39s

Diese Pfolge ist Chefssache: Mark vertritt Addi, denn der weilt im Burgund. Felix lässt es sich nicht nehmen, unserem Gründer ordentlich auf den Pelz zu rücken und konfrontiert ihn gnadenlos mit hartnäckigen Agentur-Vorurteilen. Zunächst schmeißen die beiden aber noch ein leckeres Filetstückchen zum Thema „Neugier“ auf den Rost und lassen es von beiden Seiten gut durchziehen.

Was hängen bleibt – und wie oft

Was hängen bleibt – und wie oft

45m 40s

Nun, was lernen wir aus dieser Agenturwoche beziehungsweise vom Super Bowl? Die beiden Advertising-Brüder betreiben eine kleine Nachlese. Sie klären, wie viele Ehrenrunden Ehrenmann Ebner in seiner Schulzeit gedreht hat – und was ein waschechter Berliner mit seinem offenen Ohr für Fragen aus dem Team zu tun hat.

Brand unter den Nägeln

Brand unter den Nägeln

45m 20s

Zwischen Superbowl und Aristoteles – überall sind Marken. Beim dieswöchigen Pfeierabendbier sprechen die beiden Marketing-Brüder über ihre Begeisterung für Brandprozesse: Wie kommen wir ans Bauchgefühl? Wie entwickeln wir Kernbotschaften? Und natürlich klären wir die Fragen aller Fragen: Wie viele billige Brand-Wortwitze bringt Felix in 40 Minuten unter?

Mut im Marketing

Mut im Marketing

43m 48s

Brauchen wir mehr Mut im Marketing? Diese Woche lassen Addi und Felix mit ein paar Denkanstößen zu mutigen Kampagnen und möglichen Grenzen von Mut ausklingen. Füße hochlegen, zurücklehnen und den/die innere*n Philosoph*in ein bisschen baumeln lassen.

Mythen und Sagen – wie es ist

Mythen und Sagen – wie es ist

37m 57s

Von verlorenen Folgen, Work-Life-Balance und Tischkickern: Was macht den Alltag in einer Agentur wirklich aus? Über Felix Ausflüge an die Uni Tübingen – und gemeinsam mit Addi den ein oder anderen Mythos über die Arbeit in Agenturen zerpflücken. Heute wird aufgeräumt im Studio.

Potenzielle Bestandskunden

Potenzielle Bestandskunden

29m 7s

Zum Start operieren Addi und Felix beim Thema „Podcast“ am offenen Herzen. Wie bei jedem Kreativprozess schrauben sie dafür erstmal an einer straighten Zielstellung – und nehmen unter anderem die Zielgruppe unter die Lupe. Pfeierabend hin Pfeierabend her: Hier wird konzeptioniert, bis das Mikro glüht.